Inhaltsübersicht
Giftige Pflanzen in der Natur und im Garten Giftige Pflanzen in der Natur Giftige Pflanzen im Garten Giftige Zimmerpflanzen Auf diese Weise vergiften sich Hunde Symptome bei einer Vergiftung durch Pflanzen Das kannst du bei einer Vergiftung tun Vorsorge: So kannst du deinen Doggo schützen Welche Pflanzen sind für Hunde ungiftig?
45 giftige Pflanzen für deinen Hund – Tipps & Maßnahmen zur Vorsorge

45 giftige Pflanzen für deinen Hund – Tipps & Maßnahmen zur Vorsorge

Es gibt viele schöne Dinge, die Mensch und Hund miteinander verbinden - u. a. das Vergnügen, gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen: “Gassi gehen” ist ein Highlight im Hundetag und auch dem Menschen tut Bewegung im Grünen gut. Aber wusstest du, dass dieses Grün nicht immer harmlos ist?


Ganz im Gegenteil: In der Natur, im heimischen Garten und sogar in deiner Wohnung gibt es eine Vielzahl giftiger Pflanzen, die eine echte Bedrohung für deinen Hund darstellen können.

Welche das sind und wie du deinen Doggo effektiv schützen kannst, erklären wir dir in diesem Artikel. Und als Bonus bekommst du von uns noch eine Übersicht der Pflanzen, die für deinen Hund ungiftig und völlig harmlos sind!

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Giftige Pflanzen in der Natur und im Garten Giftige Pflanzen in der Natur Giftige Pflanzen im Garten Giftige Zimmerpflanzen Auf diese Weise vergiften sich Hunde Symptome bei einer Vergiftung durch Pflanzen Das kannst du bei einer Vergiftung tun Vorsorge: So kannst du deinen Doggo schützen Welche Pflanzen sind für Hunde ungiftig?

Giftige Pflanzen in der Natur und im Garten

Vielleicht weißt du es noch aus Kindertagen: Die Tollkirsche ist für Menschen sehr giftig, der hübsche Goldregen leider auch. Gilt das auch für Hunde? Ja, absolut!

Aber während Kinder vor allem von scheinbar leckeren Früchten und bunten Farben angezogen werden, lauern die Gefahren für Hunde praktisch überall. Denn auch unscheinbare Blätter und die frisch gesetzten (und vom Hund wieder ausgebuddelten) Blumenzwiebeln können es in sich haben: giftige, gesundheitsgefährdende Substanzen.

Giftige Pflanzen in der Natur

Giftige Pflanzen in der Natur

Ein Spaziergang in der freien Natur, bei dem Mensch und Hund unbeschwert ihren Spaß haben: Dieses Bild haben viele vor Augen, wenn sie sich einen Welpen anschaffen. Die Realität sieht, zumindest in der Anfangszeit, oftmals anders aus: Die kleine Hundenase ist permanent am Boden, im Hundemäulchen landet alles mögliche, was nicht hineingehört. Das kann böse enden, denn an Wegrändern und im Wald wächst und gedeiht einiges, was dein Hund keinesfalls aufnehmen sollte.

Welche giftigen Pflanzen gibt es in der Natur? Hier sind die 15 wichtigsten:

  • Gefleckter Schierling
  • Schwarzes Bilsenkraut
  • Blauer Eisenhut
  • Fingerhut
  • Tollkirsche
  • Aronstab
  • Eibe
  • Maiglöckchen
  • Schneeglöckchen
  • Pfaffenhütchen
  • Rainfarn
  • Adlerfarn
  • Wiesenbärenklau
  • Geißblatt
  • Buschwindröschen


Die Natur kennt tödliche Gifte, dabei sind Schierling, Eisenhut, Fingerhut und Tollkirsche ganz weit vorn. Hier ist absolute Vorsicht geboten!

Eine weitere, sehr auffällige Giftpflanze ist der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, der bis zu 3 Meter groß werden kann. Halte dich und deinen Hund unbedingt von der imposanten Pflanze fern, denn schon eine bloße Berührung kann zu heftigen Hautreaktionen führen, die sich durch den Einfluss von Sonnenlicht noch verschlimmern können!

 

Giftige Pflanzen im Garten

Leider herrscht immer noch der Irrglaube, ein Hund wüsste instinktiv, was für ihn giftig ist und was nicht, er stamme schließlich vom Wolf ab.

Ganz klar: Nein, das stimmt nicht, diesen Instinkt gibt es nicht! Hunde sind seit Jahrtausenden die Begleiter des Menschen, sie sind domestiziert und werden in der Regel gefüttert.

Auch von den typischen Gartengewächsen Flieder, Holunder und Glyzinie solltest du deinen Hund besser fernhalten. Leider sind die beliebten Frühlingsboten Tulpen, Hyazinthen oder Narzissen (Osterglocken) ebenfalls giftig, und zwar auch als Zwiebeln. 

Welche giftigen Pflanzen gibt es im Garten? Hier sind die 15 wichtigsten:

  • Blauregen (Glyzinie)
  • Goldregen
  • Engelstrompete
  • Wunderbaum (Rizinus)
  • Kirschlorbeer
  • Rhododendron
  • Buchsbaum
  • Stechpalme (Ilex)
  • Lebensbaum (Thuja)
  • Hortensie
  • Efeu
  • Seidelbast
  • Oleander
  • Schneeball
  • Chrysantheme


Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen - so sind viele Lilienarten, Nachtschattengewächse, die Christrose oder auch Tannennadeln für Hunde giftig.  Bitte informiere dich vor allem vor dem Kauf neuer Pflanzen und frage z.B. das Fachpersonal im Gartencenter. Wenn du dir nicht sicher bist: Lass deinen Hund im Garten niemals unbeaufsichtigt!

Giftige Zimmerpflanzen

Dekorative Zimmerpflanzen feiern in den letzten Jahren ein furioses Comeback: Galten sie früher oftmals als spießig, präsentieren heute Plantfluencer ihre grünen Zöglinge in allen Sozialen Medien. Pflanzen geben Räumen eine gute Atmosphäre - leider bedeuten sie zum Teil auch eine große Gefahr für deinen Hund.

Welche giftigen Zimmerpflanzen gibt es? Hier sind die 15 wichtigsten:

  • Zimmer-Alpenveilchen
  • Azalee
  • Dieffenbachie
  • Fensterblatt (Monstera) 
  • Kolbenfaden (Aglaonema)
  • Christusdorn
  • Bogenhanf
  • Philodendron
  • Flamingoblume (Anthurie)
  • Croton (Wunderstrauch)
  • Dracaena (Drachenbaum)
  • Orchidee
  • Gummibaum, Ficus-Arten
  • Weihnachtsstern
  • Amaryllis

 

Diese Liste ist nicht vollständig, denn es gibt eine große Anzahl verschiedener Zimmerpflanzen und auch ständig neue Züchtungen - viele davon sind giftig. Bitte informiere dich vor dem Kauf und platziere die Pflanzen so, dass dein Hund sie nicht erreichen kann. 

Noch ein wichtiger Tipp: Selbst wenn dein Hund gelernt hat, nicht an Pflanzen zu knabbern, kann auch das Gießwasser giftig sein.

Achte also unbedingt darauf, dass dein Hund kein überschüssiges Wasser aus den Topfuntersetzern trinkt!

Auf diese Weise vergiften sich Hunde

Wie kommt das Gift in den Hund - und warum?

Einen Grund, warum sich vor allem Welpen an Pflanzen vergiften können, haben wir bereits erwähnt: Neugierde. Junge Hunde wollen die Welt entdecken und tun dies u.a. mit dem Maul. Aber ein besonders interessanter Duft kann auch ältere Hunde dazu verleiten, an einer Pflanze zu knabbern.

Viele Hunde fangen aus Langeweile an, Haus und Garten “umzudekorieren” - dabei kommt auch das Maul zum Einsatz. So kann es vorkommen, dass nicht nur das Hundebett, sondern auch das Blumenbeet dran glauben muss.

Die häufigste Aufnahmeart für Gifte ist also über das Maul des Hundes. Aber auch Hautkontakt kann zu Vergiftungen führen, z.B. beim Riesen-Bärenklau. Bereits über die Schleimhäute im Maul kann Gift in den Körper gelangen - besonders gefährlich wird es jedoch, wenn giftige Pflanzenteile verschluckt werden.

Vom Magen aus kann sich das Gift dann im Körper ausbreiten.

Symptome bei einer Vergiftung durch Pflanzen

Du fragst dich nun vielleicht: Wie erkenne ich eigentlich eine Vergiftung bei meinem Hund? Dafür gibt es verschiedene Anzeichen. Wenn dein Hund krampft, die Orientierung verliert oder Lähmungserscheinungen zeigt, wird es allerhöchste Zeit, den Tierarzt aufzusuchen!

Hier sind die typischen Symptome für eine Vergiftung beim Hund:

  • Starker Speichelfluss
  • Durchfall, blutiger Kot
  • Erbrechen
  • Zittern
  • Krämpfe
  • Unruhe
  • Orientierungsverlust
  • Apathie (Teilnahmslosigkeit)
  • Lähmungen, auch Atemlähmungen
  • Kreislaufprobleme, Taumeln
  • Erhöhte Herz- oder Atemfrequenz
  • Appetitlosigkeit
  • Bauchschmerzen
  • Ungewöhnlich blasses, bläuliches oder sehr rotes Zahnfleisch
  • Sehr hohe oder zu niedrige Körpertemperatur

 

Die Symptome für eine Vergiftung können vielfältig sein und sich unterschiedlich stark bemerkbar machen - je nachdem welches Gift und wie viel davon aufgenommen wurde.

Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund in Kontakt mit einer giftigen Pflanze gekommen ist, rufe sofort bei deinem Tierarzt an!  Schildere die Symptome und versuche herauszufinden, welche Giftpflanze die Ursache ist.

Besonders Welpen sind empfindlich und können bei starkem Erbrechen und wässrigem Durchfall rasch dehydrieren (austrocknen). In diesem Fall wird auch eine leichte Vergiftung schnell lebensbedrohlich!

Das kannst du bei einer Vergiftung tun

Das kannst du bei einer Vergiftung tun

Bei einer möglichen Vergiftung solltest du zunächst Ruhe bewahren. Denn wenn du panisch wirst, kannst du deinem Hund nicht helfen.

Versuche herauszufinden, welche Giftpflanze dein Hund aufgenommen hat und informiere den Tierarzt über deinen Verdacht - vielleicht kannst du sogar einen Teil der Pflanze mitbringen.

Falls du Aktivkohle-Tabletten im Haus hast, solltest du sie deinem Hund nach Packungsanweisung geben. Aktivkohle kann Giftstoffe binden, sodass sie sich nicht im Organismus deines Hundes ausbreiten können.

Versuche auf keinen Fall, deinen Hund mit irgendwelchen Hausmitteln zum Erbrechen zu bringen oder gar ihm Milch einzuflößen!

 Kohletabletten sind nur eine unterstützende Maßnahme, sie ersetzen nicht den Tierarztbesuch. Außerdem: Je früher du sie gibst, desto wirkungsvoller sind sie.

Step-by-step Anleitung zum Schutz deines Hundes

  1. Giftpflanze bestimmen + evtl. mitnehmen
  2. Tierarzt anrufen + informieren
  3. Aktivkohle-Tabletten verabreichen
  4. Symptome weiter beobachten
  5. Atemwege freihalten, Hund stabil lagern
  6. Tierarzt aufsuchen

Vorsorge: So kannst du deinen Doggo schützen

In deinem Vorgarten blühen die Hortensien, über den Zaun rankt sich dekorativ der Efeu und das Grundstück wird von einer hohen Kirschlorbeerhecke begrenzt?

Alles das ist giftig - muss also alles weg?

Nein, keine Panik!

Du musst nicht alles, was potenziell gefährlich werden könnte, aus deinem Garten verbannen. Und auf ausgedehnte Spaziergänge durch Feld, Wald, Wiese und Parks musst du auch nicht verzichten. Was kannst du also als Vorsorge tun, damit dein Hund sich nicht vergiftet?

Wir haben die drei wichtigsten Anti-Gift-Strategien für dich zusammengefasst. 

Diese drei Dinge helfen dir, deinen Hund vor Vergiftungen durch Pflanzen zu schützen:

  1. Information - Du liest gerade diesen Artikel und tust damit deinem Hund etwas richtig Gutes: Du eignest dir Wissen an. Wenn du dich über giftige Pflanzen informierst und darüber, was im Notfall zu tun ist, triffst du eine wichtige Vorsorge für den Ernstfall.
  2. Vorausschau - Wenn du weißt, was giftig für deinen Doggo ist, kannst du bestimmte Pflanzen meiden bzw. beim Spaziergang einen Bogen darum machen. Wenn du einen eigenen Garten hast oder nutzen darfst, solltest du dich vor dem Kauf neuer Pflanzen immer gut über eine mögliche Giftigkeit informieren. Ideal wäre es natürlich, wenn du z.B. eine giftige Kirschlorbeerhecke durch die ungiftige Hainbuche ersetzen könntest - das wäre auch im Hinblick auf die Biodiversität sinnvoller. Aber solche großen und teuren Maßnahmen sind meist nicht möglich. Deshalb heißt es: aufpassen! Besonders Welpen und Junghunde solltest du nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen. Vorausschauend solltest du auch in den eigenen vier Wänden handeln: Giftige Zimmerpflanzen stellst du außer Reichweite - oder verschenkst sie an hundelose Freunde.
  3. Training - Das Allerwichtigste ist: Dein Welpe oder Junghund muss lernen, dass Pflanzen nicht angeknabbert werden, egal welche. Das erfordert von dir vor allem zu Beginn viel Aufmerksamkeit und Geduld. Welpen erforschen ihre Umwelt mit dem Maul, das ist ganz natürlich. Wenn dein Welpe also anfängt, auf Pflanzen zu kauen, lenke die Aufmerksamkeit durch ein “Nein!” oder Händeklatschen auf dich - hört er auf und schaut dich an, kommt sofort ein dickes Lob oder ein Leckerchen von dir. Biete zudem Alternativen an, denn insbesondere im Zahnwechsel kannst und sollst du deinen Hund nicht immer vom Kauen abhalten: Geeignetes Kauspielzeug hilft dir, das Kaubedürfnis in richtige, ungefährliche Bahnen zu lenken. Bei anderen (getrockneten) Kauartikeln wie Rinderkopfhaut, Ohren oder Sehnen solltest du nicht zu freigiebig sein, denn diese haben teilweise viele Kalorien und sind nicht immer gut verträglich.


Übrigens: Wenn dein Hund ab und zu Gras frisst, ist das erst einmal kein Grund zur Sorge. Aber wenn du das Gefühl hast, dein Doggo verwandelt sich in eine kleine Kuh und beginnt regelrecht zu grasen, solltest du die Ernährung überdenken und das Thema beim nächsten Tierarztbesuch ansprechen. Denn Grasfressen bei Hunden kann auf Mangelerscheinungen und Verdauungsprobleme hindeuten. Hier kann dir auch der Bauchwohl-Snack Lucky Belly helfen, die natürliche Darmregulierung bei deinem Hund wiederherzustellen.

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Welche Pflanzen sind für Hunde ungiftig?

Welche Pflanzen sind für Hunde ungiftig?

Es kommt dir inzwischen so vor, als seist du von Giftpflanzen umgeben? Mach dir bitte keine allzu großen Sorgen! Es gibt viele Pflanzen, die für deinen Hund völlig harmlos sind und bei denen es nicht schlimm ist, wenn sie im Hundemaul landen. Achte aber trotzdem immer darauf, dir deinen Trainingserfolg nicht zu zerstören: Der beste Schutz gegen Vergiftung durch Pflanzen ist, dass dein Hund alle Pflanzen meidet. Daran solltest du stets arbeiten, bis sich das Verhalten gefestigt hat.

Hier sind Beispiele für harmlose Pflanzen:

  • Löwenzahn
  • Rosen
  • Gänseblümchen
  • Sonnenblumen
  • Lavendel
  • Margeriten
  • Ringelblumen
  • Vergissmeinnicht
  • Zier-Salbei
  • Tagetes (Studentenblume)
  • Bartnelken
  • Deutzie (Maiblumenstrauch)
  • Federbuschstrauch


Wenn du ein Kräuterbeet anlegen möchtest, ist das in der Regel kein Problem, denn Minze, Melisse, Kamille, Fenchel, Petersilie, Oregano, Thymian, Basilikum & Co. schaden Hunden nicht.

Auch Obstpflanzen sind unbedenklich: Apfel oder Birnen sind ebenso ungiftig wie Himbeere, Johannisbeere, Brombeere oder Erdbeere. Wenn du Kirsch-, Pflaumen- oder Pfirsichbäume im Garten oder in der Nachbarschaft hast, solltest du aber vorsichtig sein, wenn die Früchte zu Boden fallen: Dein Hund sollte die Kerne nicht verschlucken und vor allem nicht zerbeißen!

Du musst auch in deinem Zuhause nicht ganz aufs Grün verzichten - es gibt eine Reihe von Zimmerpflanzen, die für Hunde völlig unbedenklich sind. 

Welche  Zimmerpflanzen gibt es, die für Hunde ungiftig sind?

Hier sind einige Beispiele:

  • Bergpalme
  • Hibiskus
  • Korbmarante (Calathea)
  • Kanarische Dattelpalme
  • Geldbaum (Crassula)
  • Glückskastanie
  • Goldfruchtpalme
  • Steckenpalme 
  • Zwergpalme 
  • Grünlilie (Chlorophytum)
  • Pantoffelblume (Calceolaria)

FAQ – Häufige Fragen zu giftigen Pflanzen für Hunde

Welche Sträucher sind giftig für Hunde?

Antwort: Zu den häufigen und für Hunde giftigen Sträuchern gehören u.a. Kirschlorbeer, Besenginster, der Echte Seidelbast, Goldregen, Hortensie, Schneeball, Engelstrompete, Oleander und Rhododendron.

Welche Zimmerpflanzen sind giftig für Hunde?

Antwort: Viele unserer Zimmerpflanzen sind tropischen Ursprungs - und leider für Hunde giftig. Hierzu gehören u.a. das Fensterblatt (Monstera), der Gummibaum und praktisch alle Ficus-Arten, alle Orchideen, Philodendron, Flamingoblume (Anthurie) sowie Weihnachtsstern und Amaryllis.

Was mache ich bei einer Vergiftung?

Antwort: Wichtig ist: Ruhe bewahren und Tierarzt anrufen! Beschreibe ihm oder ihr die Symptome und auch, welche giftige Pflanze du in Verdacht hast. Lege deinen Hund auf dem Weg zum Tierarzt in die stabile Seitenlage und achte darauf, dass die Atemwege frei bleiben. 

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